Texte jeder Art sind bei mir willkommen und werden von mir behandelt, als wären sie Ihr "Baby". Texte sind oft so viel mehr als nur Worte. Sie haben Ihr Wissen, Ihre Zeit und oft auch Ihr Herzblut hineingelegt und möchten das Beste für Ihr "Baby". 

 

Manchmal sehen wir selbst die offensichtlichsten Schreibfehler nicht mehr, weil wir unseren Text in- und auswendig kennen und die Fehler überlesen. 

 

Autor*innen feilen oft lange am Text. Da kann leicht der Überblick verloren gehen, weil hier etwas geändert, dort etwas nachgebessert wird. Und schwupps ... schon sind Denkfehler eingebaut, Orte oder Personen unterschiedlich beschrieben oder der zeitliche Ablauf passt nicht mehr.  

 

Texte entstehen im Kopf der Autor*innen. Nicht immer widerspiegeln die geschriebenen Worte das Bild aus dem Kopf. Das ist besonders fatal, wenn anfangs keine Beschreibung des Schauplatzes oder einer Figur erfolgt, Leser*innen sich deshalb ihr eigenes Bild erschaffen und später doch eine Beschreibung geliefert wird, die natürlich nicht immer der Vorstellung der Leser*innen  entspricht.

Sätze können missverständlich formuliert sein.

Manche Ausdrücke klingen abgedroschen.

Füllwörter – Vampirverben – Adjektive – Adverbien ... oh je, die kleinen Quälgeister können sich gut verstecken.

 

Weil Autor*innen manchmal hilflos im Wald stehen und nach der Lichtung oder dem Fluss suchen, weil sich die fiesen Füllwörter gern hinter den Stämmen oder zwischen den Zweigen und Ästen verstecken, weil sich manche Wege etwas zu verworren winden, braucht es ein frisches Augenpaar .

 

Lassen Sie mich Ihre  kritischste Leserin, Vampirjägerin, Detektivin und konstruktive Hinweisgeberin sein und mit Ihnen gemeinsam Ihrem Text den letzten Schliff geben .


Das biete ich Ihnen:

Korrektorat

  • Rechtschreibung
  • Grammatik
  • Zeichensetzung

Egal, ob wissenschaftliche Arbeit, Roman oder Sachbuch, Betriebsanleitung, Liebesbrief, Webauftritt – alle Textarten möchten fehlerfrei in die Welt entlassen werden und für Sie werben. 

Lektorat

Belletristik, Sachbücher, wissenschaftliche Arbeiten

 

Je nach Textart können Sie zwischen verschiedenen Komponenten wählen: 

  • Schreibstil
  • Logik
  • Spannungsbogen
  • Figurenentwicklung
  • roter Faden
  • Zitation
  • Verständlichkeit
  • Fachlektorat nur im Bereich Ernährung, Gesundheitsförderung und Geisteswissenschaften

Stilanalyse und Coaching

Sie sind sich nicht sicher, ob Schreiben tatsächlich etwas für Sie ist?

 

Oder haben Sie Ihr Manuskript fertig, können sich aber kein vollständiges Lektorat leisten?

 

Hierfür biete ich Ihnen eine Stilanalyse über eine Seitenanzahl Ihrer Wahl an, rate Ihnen aber zu mindestens 20 Seiten. Dabei lernen Sie Ihre Schwachpunkte kennen und erfahren, wie Sie sie beheben können. Zusätzlich bekommen Sie allgemeine Tipps. Das hilft Ihnen dabei, Ihr restliches Manuskript zu überarbeiten. Bei Logikfehlern können Ihnen Testleser helfen.

Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass eine kurze Stilanalyse natürlich nicht automatisch zu einem guten Gesamtmanuskript führt. Sie können nur viel lernen.

Exposé und Leseprobe

Sie möchten sich bei einem Verlag oder einer Literaturagentur bewerben?

 

Da Verlage eigene Lektor*innen haben, brauchen Sie kein vollständiges Lektorat. Aber Exposé und Leseprobe sollen Interesse wecken – spannende Story, einzigartige Charaktere, fesselnd geschrieben. Bestenfalls fehlerfrei. 

 

Exposé und Leseprobe sind Ihre Bewerbung. Zeigen Sie, was Sie können.

 



NEU: Therapeutisches Schreiben

Manchmal passieren Dinge - schöne, aber auch traurige, traumatische. Erlebnisse, die sich in unserem Kopf immer und immer wieder abspielen. In Gedanken erzählen wir Freunden davon, in Wirklichkeit nicht immer. Das Bedürfnis zu reden ist groß, doch die Angst oft noch größer.

 

All diese Gedanken aufzuschreiben hilft beim Verarbeiten. Was wild und wirr durch unsere Köpfe schwebt, wird beim Schreiben geordnet. Wir schreiben es uns von der Seele, kommen zu Erkenntnissen, können loslassen.

 

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie hilfreich das Aufschreiben ist. Ob es nur zwei Seiten sind oder ob ein ganzer Roman daraus wird, ist egal. Viele beginnen mit den realen Erlebnissen. Manche merken dann aber, dass es ihnen leichter fällt, wenn sie fiktive Figuren ihr eigenes Erlebtes noch einmal etwas anders erleben lassen.

 

Was für Sie besser ist, finden wir gemeinsam heraus. Melden Sie sich gern zu einem kostenlosen Erstgespräch.