"Dani, kannste mal eben meine Arbeit korrigieren?"
Diese und ähnliche Fragen wurden mir während meines Studiums immer wieder gestellt. Mit-Studierende und Freunde sagten es ihren Freunden weiter und so konnte ich über mehrere Jahre Erfahrungen beim Korrigieren und Lektorieren sammeln.
Nach meinem Studium habe ich mich zunächst meiner Familie gewidmet. Korrektorate und Lektorate als Freundschaftsdienst, also unentgeltlich, für Freunde und Bekannte habe ich dennoch angenommen,
um mich weiterzuentwickeln. Man glaubt gar nicht, wie viele Leute man so kennt, die auf irgendeine Art schreiben.
So sind einige wissenschaftliche Texte, Autobiografien und Geschichten auf meinem Schreibtisch gelandet.
Ich schreibe auch selbst. Einige Geschichten für Kinder sind entstanden, die nur noch auf Illustratoren warten. Ein paar Romane, fast fertige und angefangene, schlummern auf meinem PC. Loslassen fällt noch etwas schwer. Mein Perfektionismus ist Segen und Fluch zugleich. Unter einem Pseudonym und unter meinem echten Namen habe ich bereits Kurzgeschichten veröffentlicht.
Ich kenne also beide Seiten – die der Autorin und die der Lektorin – und kann mich sehr gut in eine*n Autor*in hineinversetzen. Mit Empathie und einer Prise Humor gebe ich Hinweise und unterbreite Vorschläge, die nicht allzu weh tun, denn es fällt nicht immer leicht, vermeintliche Fehler zu ertragen. Auch das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ganz wichtig finde ich Lob. In jedem Text steckt ganz viel Lobenswertes. Das zu hören, tut gut. An Hinweisen und Vorschlägen wachsen wir. Ich bin mir sicher, dass die Mischung aus beidem zu unserer Entwicklung beiträgt.
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Daniela Mertens
Magdeburg
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